Eine Marylandbrücke ist eine festsitzende Klebebrücke und somit ein künstlicher Zahnersatz. Diese besteht aus einem Metall- oder Keramikgerüst und wird mithilfe eines Kunststoffs befestigt.
Seit wann gibt es die ?
Die Maryland Brücke existiert seit 1955.
Sind Allergien bekannt ?
Ja, es sind Allergien bekannt. Es kann vorkommen, dass ein Patient gegen eines der verwendeten Materialien allergisch ist.
Wann macht diese Art Sinn ?
Die Maryland Brücke eignet sich zur Überbrückung kleiner Zahnlücken.
Was sind die Vorteile ?
Vorteilhaft ist, dass die Zahnsubstanz beim Verkleben weitgehend erhalten bleibt. Außerdem wird das Zahnfleisch kaum belastet.
Was sind die Nachteile ?
Die Haltbarkeit von Maryland Brücken ist geringer, als von gängigen Brücken. Außerdem besteht das Risiko, dass sie sich vom Zahn lösen.
Was machen wenn abgebrochen ist ?
Maryland Brücken lassen sich entweder neu verkleben oder relativ unkompliziert ersetzen.
Wie lange sind sie haltbar ?
Die Brücken sind 5-10 Jahre haltbar.
Aus welchem Material besteht sie ?
Eine Maryland Brücke kann aus Keramik und Metall gefertigt werden. Außerdem gibt es Produkte, die Nicht-Edelmetalllegierungen verwenden.
Wann muss man sie erneuern ?
Zeigen sich Materialermüdungen oder starke Beschädigungen, sind sie zu erneuern.
Wie werden Sie entfernt ?
Der Zahnarzt entfernt die Maryland Brücke mit einem speziellen Instrument.
Was kosten Marylandbrücken im Durchschnitt ?
Die Kosten für eine Maryland Brücke liegen im Schnitt bei 1500 €
Was zahlt die Krankenkasse ?
Die Krankenkasse übernimmt die Regelversorgung bei Patienten zwischen 14 und 20 unter bestimmten Voraussetzungen. Seit dem 18. Februar 2016 übernimmt die Krankenkasse auch bei Versicherten über 20 Jahren unter bestimmten Umständen die Kosten in Höhe von 50 % der Regelversorgung. Wer fünf Jahre bzw. zehn Jahre Vorsorgeuntersuchungen im Bonusheft nachweist, profitiert von weiteren 20 % bis30 %.
Wie hoch der Eigenanteil ?
Falls die Krankenkasse bezahlt, verbleiben bei Patienten die Kosten, die sich aus der Differenz zwischen Kosten für die Klebebrücke und Krankenkassenzuschuss ergeben. Es ist aber eine Einzelfallprüfung nötig, die Kosten könnten nämlich auch komplett beim Patienten bleiben, wenn die Krankenkasse nicht übernimmt.
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Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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