» Laut Umfrage erfüllten über 73 Prozent der Befragten die Voraussetzungen für ein Zahnimplantat sofort.
» Damit das Implantat hält, weisen die Patienten eine gesunde Blutgerinnung und keine Vorerkrankungen wie Osteoporose oder Krebs auf.
» Bei Nichtrauchern liegt die Chance auf ein störungsfrei einheilendes Zahnimplantat höher als bei Rauchern.
» Damit der Zahnarzt das Implantat einsetzen kann, bedarf es eines gesunden und festen Kiefers, der ausreichend Höhe und Breite aufweist.
» Kariöse Zähne, Zahnfleischentzündungen und andere Erkrankungen im Mundraum behandelt der Dentist, bevor die Zahnersatzbehandlung beginnt.
» Reicht die Höhe des Unterkiefers nicht für das Zahnimplantat aus, rät der Zahnarzt zu einem Knochenaufbau.
Ein Zahnimplantat ist rein technisch betrachtet die beste Lösung für einen Zahnersatz. Doch nicht immer ist es möglich, diese zu nutzen. Es müssen nämlich eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein, damit ein Zahnimplantat erfolgreich eingesetzt wird und dauerhaft haltbar ist.
Die gesamte körperliche Konstitution spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um ein Zahnimplantat geht. Kurz gesagt müssen Patienten fit und gesund sein und sollten explizit nicht unter speziellen Beeinträchtigungen leiden. Es ist wichtig, dass die folgenden Voraussetzungen vorliegen, wenn ein Zahnimplantat eingesetzt werden soll:
Damit ein Zahnimplantat erfolgreich gesetzt werden kann, muss der Kiefer gesund und fest sein. Außerdem ist es von großer Bedeutung, dass der Kiefer genügend breit und genügend hoch ist, um das Implantat aufzunehmen. Generell untersucht der Zahnarzt, ob der Kaufapparat intakt und belastbar ist. Findet er dabei Zähne, die nicht mehr erhaltungswürdig sind, entfernt er diese. Entzündete Zähne wird er im Vorfeld behandeln, sodass der Bakterienherd eliminiert ist. Dasselbe gilt für
Soll das Implantat im Oberkiefer eingesetzt werden, spielt es eine wesentliche Rolle, wie der Kieferknochen dort geformt ist. Die Kieferhöhle und die Nasennebenhöhle begrenzen den Spielraum für ein Implantat im Oberkiefer. Da beide Höhlen miteinander verbunden sind, darf es hier zu keiner Verletzung kommen. Ansonsten ist es sehr wahrscheinlich, dass sich die Kieferhöhle entzündet und das Implantat später entfernt werden muss.
Generell ist es Grundvoraussetzung, dass der Kiefer die nötige Breite, die nötige Höhe und auch die nötige Stabilität hat. Um all diese Voraussetzungen zu überprüfen, führt der Zahnarzt intensive Voruntersuchungen durch. Dazu gehört die Röntgenaufnahme genauso, wie Tomogramme (Schichtaufnahmen vom Kiefer) in besonders kritischen Fällen.
Quelle: Youtube.com
-Mein Zahnarzt hat meinen Kiefer per 3-D-Röntgenaufnahme untersucht. Er hat mir genau gezeigt, was er vorhat und wie er das Implantat einsetzen will.- Die Leserin berichtet weiter, dass beim Eingriff das Röntgenbild auf dem Bildschirm über dem Zahnarztstuhl eingeblendet war. Der Zahnarzt kontrollierte immer wieder, ob er mit seinen Instrumenten nicht zu tief in den Kiefer vordrang. Ein anderer User berichtet, dass der Zahnarzt nicht nur eine Röntgenaufnahme gemacht hat, sondern außerdem seine Krankenakte ausführlich studierte. Das Vorgespräch war gekennzeichnet von intensiven Fragen nach seinem Gesundheitszustand. Alles in allem fühlte er sich gut aufgehoben, weil der Zahnarzt signalisierte, dass die anstehende Operation keine Kleinigkeit ist und durchaus Komplikationen auftreten können.
Für mich liegt auf der Hand, dass nur ein gesunder Patient die besten Voraussetzungen für den Eingriff mitbringt. Man sollte es wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn der Körper reagiert empfindlich. Es ist immerhin eine Operation. Mein Tipp ist, dass Sie in dem ausführlichen Beratungsgespräch mit Ihrem Zahnarzt gesundheitliche Einschränkungen nennen. Der Zahnarzt kann einschätzen, ob diese gesundheitlichen Einschränkungen Konsequenzen für den geplanten Eingriff haben oder nicht.
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Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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