Kosten beim Zahnarzt

Was kostet Knochenaufbau für Zahnimplantate ?


» Bevor der Zahnarzt das Zahnimplantat einsetzt, ist in einigen Fällen ein Knochenaufbau notwendig.

» Dieser Schritt erfolgt bei einer starken Schädigung oder Rückgang des Kieferknochens.

» Beim Knochenaufbau handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, den der Dentist am Ober- und Unterkiefer vornimmt.

» Zu den gängigen Techniken gehören die Auf- oder Einlagerung körpereigenen Knochenmaterials an oder in den Kieferkamm.

» Laut Statistik bezahlten 23 Prozent der Befragten auf kosten-beim-zahnarzt.de zwischen 1.000 und 1.500 Euro für ein Zahnimplantat.

» Die Kosten für den Knochenaufbau stehen im Zusammenhang mit dem operativen Aufbau und den Materialkosten.

» Beim Aufbau des Oberkiefers erfolgt vorwiegend der Knochenaufbau in die Breite, in der Fachsprache als Sinuslift bezeichnet.

» Beim Unterkiefer konzentriert sich der Wiederaufbau auf die Höhe des Kieferknochens.


Wer ein schönes weißes Lächeln haben möchte, aber eine Zahnlücke hat, der kann sich natürlich auch für die Beste aller Versorgungen für den Moment entscheiden, und zwar die Zahnimplantate. Bevor es aber soweit ist, dass die Zahnimplantate eingesetzt werden können, bedarf es meist des Aufbau des Knochens, in den das Zahnimplantat dann eingelassen werden muss. Der Aufbau von Knochen ist vor allem in den Fällen notwendig, in denen nicht mehr genug eigener Kieferknochen für das Zahnimplantat zur Verfügung steht. Hierbei handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, welcher sowohl am Oberkiefer vorgenommen werden kann, als auch am Unterkiefer. Dabei sind die gängigsten Techniken für den Aufbau der Kiefer die Anlagerung oder die Auflagerung oder die Einlagerung von körpereigenen Knochen, und zwar auf oder in den geschwundenen Kieferkamm. Ein Grund für die Notwendigkeit von einem Knochenaufbau besteht wenn keine 2 mm starke Knochenschicht mehr vorhanden ist.

Zahnimplantate Kosten
23 % unserer Leser haben ca. 1.000 bis 1.500 für ihr Zahnimplantat bezahlt.


Für den Knochenaufbau gibt es verschiedene Möglichkeiten, die der Zahnarzt zuvor natürlich mit dem Patienten durchspricht. Dabei können zum Beispiel kleinere Knochentransplantationen als ambulanter Eingriff in örtlicher Betäubung oder bei leichter Sedierung durchgeführt werden. Es gibt aber auch umfangreiche Knochenaufbauten, die die Entnahme von Hüftknochen vorsehen und eine Vollnarkose erforderlich machen. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Kosten für den Knochenaufbau, die in Abhängigkeit stehen vom operativen Aufwand und von den Materialkosten.



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Knochenaufbau vor einem Zahnimplantat (Video)


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Quelle: Youtube.com

Unterschiede beim Knochenaufbau in Unter- und Oberkiefer

Der Knochenabbau kann sowohl im Oberkiefer wie auch im Unterkiefer stattfinden. Dabei unterscheidet sich der Knochenumbau in beiden Kiefern ganz erheblich. Denn im Oberkiefer nimmt der Knochen in der Breite hin in der Regel ab und wird somit schmäler, variiert dabei auch in der Höhe. Das heißt wenn er aufgebaut werden soll, dann muss vor allem die Breite aufgebaut werden. Dies nennt man Sinuslift, wobei ein kleines Knochenfenster eröffnet wird, damit die Schneidersche Membran, aber auch die Nasennebenhöhle und Mundhöhle voneinander getrennt werden.

Zahnimplantat zufrieden
60 % sind mit ihrem Zahnimplantat zufrieden.


Und der Unterkieferknochen verliert dabei vor allem an Höhe, das heißt flacht ab und verbreitert sich dann in horizontaler Richtung. Wenn Knochenaufbau betrieben wird, dann konzentriert sich der Wiederaufbau dabei an der Knochenhöhe.

Kosten für Knochenaufbau im Detail

Die Kosten, welche für einen Knochenaufbau nötig sind, können sehr unterschiedlich ausfallen. Zahlt ein Patient zurzeit 300 Euro, zahlt ein anderer Patient vielleicht das Zehnfache davon. Dies ist sicherlich auf der einen Seite durch die unterschiedlichen Preise zu erklären, die die Zahnärzte veranschlagen. Dabei ist der Knochenaufbau schon seit 2012 zum Teil in der Gebührenordnung für Zahnärzte enthalten, wobei wegen der Schwierigkeiten, die mit dem Knochenaufbau verbunden sind, meist mit dem 3,5fache berechnet werden. Das heißt der Zahnarzt hat einen sehr großen Spielraum wenn es um die Abrechnung geht. Das bedeutet für den Patienten, dass es sehr teuer werden kann. Dabei sind die Gründe für die unterschiedlichen Kosten aber nicht nur bei der Berechnung der Leistungen durch den Zahnarzt zu suchen.

Zahnimplantat finanziert
55 % unserer Leser haben ihr Zahnimplantat durch
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Es sind die Leistungen und auch das Material selbst. Denn größere Aufbauten erfordern, dass auch mehr Material benötigt wird. Ein kleiner Aufbau indes ist nicht so kostenintensiv von den Kosten her. Ganz Kiefer aufzubauen ist dann natürlich sehr viel teurer. Und Pauschalpreise können durch den Zahnarzt nicht genannt werden, da der Knochenaufbau individuell ist. Der Zahnarzt erstellt dabei die Kostenvoranschläge durch röntgenologische oder volumentomographische Aufnahmen. Aufgrund von diesem Kostenvoranschlag ist es möglich auch noch andere Preisvorschläge von anderen Zahnärzten einzuholen.


Bei einer sogenannten Socket Preservation rechnet der Zahnarzt 150 bis 400 Euro ab und als Honorar 50 bis 150 Euro sowie für die Membran 60 bis 150 Euro. Beim Knochenblock werden Gesamtkosten von 300 bis 750 Euro fällig, für den Zahnarzt selbst fallen dann noch Honorarkosten von bis zu 390 Euro an. Für Nebenkosten wie Schrauben zur die Fixation rund 20 bis 40 Euro und für den ambulanten OP-Zuschlag ca. 120 Euro. Wenn Sinuslift (intern, vom Kieferkamm aus) angewandt werden muss, dann werden hier 300 bis 500 Euro fällig und ein Zahnarzthonorar von bis zu 300 Euro. Wird ein Beckenkammtransplantat benötigt, kostet dies ca. 5000 Euro und noch einmal bis zu 600 Euro für den Zahnarzt als Honorar.

Weiterführende Infos zu Zahnimplantate:

Wie hoch mein Eigentanteil für ein Zahnimplantat ?

Das kosten Zahnimplantate

Krankenkasse überreden Zahnimplantat zu zahlen

Interview mit Laura von Kontz (Bestezahnimplantate.de)

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