Lesen Sie hier alle Details über die Non-Prep Veneers.
Seit wann gibt es die Non-Prep Veneers?
Non-Prep-Veneers haben sich aus Veneers entwickelt und sind danach auf den Markt gekommen.
Sind Allergien bei Non-Prep-Veneers bekannt?
Es sind kaum Allergien gegen Non-Prep-Veneers bekannt, vielmehr vertragen manche Patienten den Kleber nicht.
Wann wird diese Variante der Veneers eingesetzt?
Non-Prep-Veneers werden aufgesetzt, wenn Zähne dauerhaft aufgehellt oder die Frontzähne generell ästhetisch aufgewertet werden sollen.
Wie lange halten diese Non-Prep Veneers ungefähr?
Non-Prep-Veneers halten 5-10 Jahre.
Können sie sich leicht verfärben?
Nein, sie verfärben sich nicht leicht.
Kann man diese Veneers leicht reparieren?
Geht ein Veneer kaputt, ist es meist irreparabel.
Was sind die wesentlichen Vorteile von Non-Prep Veneers?
Die wesentlichen Vorteile von Non-Prep-Veneers sind, dass die Zähne nicht beschliffen werden müssen und dass sie sehr schnell fertig sind. Außerdem sind sie auch für Kinder geeignet.
Was sind die Nachteile von Non-Prep Veneers?
Nachteilig ist, dass sie recht teuer sind und dass dunkle Zähne durch die dünne Schicht hindurch scheinen.
Aus welchem Material besteht sie?
Non-Prep-Veneers sind oft aus demselben Material wie konventionelle Veneers, nämlich aus Keramik oder zahnmedizinischen Kunststoff (Komposite).
Wann muss man sie erneuern?
Sind Non-Prep-Veneers beschädigt, sodass sie nicht mehr repariert werden können, müssen sie ausgetauscht werden.
Wie werden Sie entfernt?
Die Entfernung erfolgt durch den Zahnarzt mit professionellen Geräten und Lösungsmitteln.
Was kosten Sie im Durchschnitt?
Ein Non-Prep-Veneer kostet zwischen 650 € und 950 €, wobei der Einzelpreis mit zunehmender Anzahl sinkt.
Was zahlt die Krankenkasse?
Die Krankenkasse übernimmt in der Regel keine Kosten, nur, wenn die Veneers eine medizinische Indikation haben und nach Einzelfallprüfung.
Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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