Zahnersatz gibt es in vielen Varianten und für den Betroffenen, der einen Zahnersatz (Kosten) benötigt ist es
meist eine Kostenfrage, wie er möglichst mit wenig eigener Kostenbeteiligung einen ästhetisch
ansprechenden Zahnersatz erhalten kann. Heute ist nämlich ein unbeschwertes Lächeln
insbesondere für die Jobsuche sehr wichtig und im Zuge der gesunden Ernährung ein kräftiges Kauen
erforderlich. Wer keine Karotten beißen kann, weil er keine Zähne hat, der kann sich nämlich auch
nicht gesund ernähren. Aufgrund der Vielzahl von Zahnersatz Arten und Materialien, die verwendet
werden können, entsteht für einen Betroffenen, wenn er beim Zahnarzt sitzt dann aber zunächst
einmal eine große Flut der Entscheidungsfindung, die meist bei einem Termin beim Zahnarzt
entschieden wird, weil meist gleich nach der Befundsaufnahme der Heil- und Kostenplan erstellt
wird.
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Es ist vor allem die Materialien, die den Patienten beim Zahnersatz einige Kopfzerbrechen verursachen. Denn die Regelversorgung sieht zum Beispiel bei einer Zahnprothese vor, dass hier als Regelversorgung Metall vorgesehen ist. Da Metall allerdings ein Material ist, das sehr leicht bricht, wird es noch nicht einmal von Zahnärzten empfohlen, sondern gleich zur Höherversorgung mit Keramik geraten. Eine Zahnprothese aus Keramik würde aber meist die finanziellen Möglichkeiten der Patienten übersteigen. Die Zahnärzte weisen hier zwar auch auf die Härtefallregelung hin, doch viele Verbraucher wissen gar nicht, um was es hier genau geht und trauen sich beim Zahnarzt auch nicht nachzufragen bzw. befinden sich vom Einkommen her in dem Bereich, in dem dann nur noch der gleitenden Härtefall zum Ansatz gebracht werden kann. Die Verbraucherzentrale leistet dabei dahingehend Aufklärung was es sonst noch für Materialien gibt, die alternativ verwendet werden können bzw. nach denen der Zahnarzt gefragt werden kann.
Insbesondere bei Verblendungen herrscht eine gewisse Unsicherheit bis zu welchem Zahn die Krankenkasse die Kosten dafür überhaupt zum Teil übernimmt. Den meisten Patienten genügt dabei, dass sich die Krankenkasse auch nur zum Teil an den Kosten beteiligt, wenn sie dann statt einem noch teuren Zahnersatz dann doch noch eine Verblendung in Anspruch nehmen können.
Die Verbraucherzentralen müssen im Bezug auf die Beratung bei Zahnersatz auch immer wieder auf Alternativen von Zahnersatz hinweisen. Es gibt dabei kein Zahnarzt sicherlich, der gleich von vorneherein eine Zahnbrücke bzw. eine Zahnkrone vorschlägt, wenn sich vielleicht auch ein Zahnimplantat hier bestens machen würde. Die Aufklärung insbesondere dahingehend ist mangelhaft, weil der Zahnarzt die Patienten oftmals in eine Richtung drängt und auf diese Weise natürlich Mehreinnahmen verbuchen kann. Gerade wenn im Haushalt nicht viel Geld vorhanden ist, kann teures Zahnimplantat die Haushaltskasse nachhaltig stark belasten.
Wer eine Beratung durch die Verbraucherzentrale im Bezug auf Zahnersatz in Anspruch nehmen möchte, der sollte vielleicht auch hier kostensparend vorgehen. Denn statt der teuren Einzelberatung kann auch ein öffentlicher Termin wahrgenommen werden, den die Verbraucherzentrale zu diesem Thema immer wiederkehrend veranstaltet. Die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen ist in der Regel kostenlos. Es fallen lediglich die Anfahrtskosten und die eventuellen Übernachtungskosten an. Im Rahmen der öffentlichen Veranstaltungen besteht meist auch die Möglichkeit gezielte Fragen zu stellen. Das Ganze ist dann ein bisschen allgemeine gefasst. Doch Aufklärung wird hier von den Verbraucherzentralen ebenso gut betrieben, wie in einem Einzelgespräch.
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Michael Mitterer
Zahnersatz Kosten Experte
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