Kosten beim Zahnarzt

Kosten Zahnersatz für Selbstständige


» Selbstständige entscheiden individuell, ob sie eine private oder die gesetzliche Krankenversicherung nutzen.

» Mithilfe einer Zahnzusatzversicherung gelingt es, die Eigenbeteiligung für den Zahnersatz zu reduzieren.

» In einer Statistik sagen 45,3 Prozent der Befragten auf kosten-beim-zahnarzt.de, sie versuchten bereits einmal, die Kosten beim Zahnarzt zu reduzieren.

» Nehmen die Selbstständigen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahr, sorgt das geführte Bonusheft für weitere Zuschüsse der Krankenkasse.

» Bei privaten Krankenkassen variiert die Höhe der Kostenübernahme abhängig vom Tarif.

» Für größere Behandlungen wie dem Anbringen eines Zahnersatzes, fordert die Mehrzahl der privaten Krankenkassen die Vorlage eines Heil- und Kostenplans.

» Über 90 Prozent der Umfrageteilnehmer geben auf kosten-beim-zahnarzt.de an, sie empfänden die Zahnarztkosten als zu teuer.

» Um beim Zahnersatz Geld zu sparen, empfiehlt es sich, die Tarife der privaten Krankenkassen zu vergleichen.


Selbstständige können sich entweder in der GKV versichern oder in der PKV. Entsprechend gelten für sie die jeweiligen Versicherungsbedingungen und damit auch die entsprechenden Regelungen im Bezug auf den Zahnersatz. Bei den freiwillig Versicherten wird dabei der gleiche Versicherungsumfang zum Ansatz gebracht, wie auch bei den Arbeitnehmern, die ebenfalls über die GKV versichert sind. Wenn der Selbstständig in der GKV versichert ist, kann er wie jeder andere GKV-Versicherte auch, eine Zahnzusatzversicherung abschließen. Auch dies kann die Kosten bei Zahnersatz für Selbstständige deutlich reduzieren. Denn die gesetzlichen Leistungen bei Zahnersatz (Kosten) sind allgemein eng begrenzt. Auch die Selbstständigen erhalten nämlich nur den Festzuschuss für Zahnersatz.

Zahnarztkosten reduzieren
45 % unserer Leser haben bei Ihrem Zahnarzt versucht, die
Zahnarztkosten zu reduzieren.



Dieser liegt bei ca. 50 Prozent der Behandlungskosten. Bei regelmäßigen Vorsorgebehandlungen kann der Selbstständige zwar auch von den nach dem Bonusheft höheren Zuschüssen profitieren, hat aufgrund seines Einkommens allerdings keine Möglichkeit vom Härtefallbonus zu profitieren. Die Leistungslücke kann ein Selbständiger mit einer privaten Zahnzusatzversicherung aber auch nur bedingt schließen. Denn auch für die Selbstständigen gelten die gleichen Versicherungsbedingungen, wie für die Arbeitnehmer. Auf dem Markt gibt es aber ein breites Angebot an Zahnzusatzversicherungen, die auch für Selbstständige interessant und von den Kosten her tragbar sind. Grundsätzlich haben Selbstständige aber auch die Möglichkeit - unabhängig vom Einkommen, in die Private Krankenversicherung zu wechseln.

Leistungen und Tarife der PKV

Bei der PKV variieren der Umfang der Kostenübernahme je nach Anbieter und Tarif. Einige der Versicherungen bieten an die Zahnarztkosten zu 100 Prozent zu übernehmen. Die Versicherten reichen dazu Ihre Zahnarztrechnung einfach bei der Krankenkasse ein. Allerdings ist es in vielen Tarifen bei der PKV so geregelt, dass in den ersten Jahren nur bis zu einem bestimmten Kosten-Prozentsatz ein Ersatz der Kosten geleistet wird. Man spricht hier von der sogenannten Zahnstaffel. Diese begrenzt im Zahnbereich bei einigen Versicherungen der PKV die Leistungen auf bestimmte Beträge. Außer unterschiedlich hohen Höchstbeträgen und Zeiträumen was die Leistungen an sich betrifft, findet man bei einigen PKV-Tarifen auch Zahnstaffeln vor, welche nur für einen bestimmten Bereich der Zahnleistungen gelten. Bei einem Unfallereignis entfällt die Zahnstaffel in der Regel. Einige Tarife der PKV sehen zudem bei Zahnersatzmaßnahmen auch Limitierungen bei den Material- und Laborkosten vor. Man sprich in diesem Fall von der sogenannten Sachkostenliste. Die Versicherungen sehen hierbei in der Regel bei Veränderung der Preisentwicklung in ihrem Bedingungswerk eine Anpassung der Höchstbeträge vor.

Grundsätzlich gilt heute auch für PKV-Versicherte: Für größere Zahnbehandlungen sehen die Versicherungsbedingungen der meisten Privaten Krankenversicherungen vor, dass ein Heil- und Kostenplan vorgelegt werden muss. Wird dies nicht getan, sehen einige Versicherungsunternehmen in ihren Tarifen vor, dass sie eine Kürzung der Leistung vornehmen oder die Übernahme der Zahnersatzkosten sogar ablehnen. Daher ist es wichtig, dass auch PKV-Versicherte, wenn verlangt, vor dem Beginn der Behandlung einen Heil- und Kostenplänen einreichen.



Zahnarztkosten zu teuer
Mehr als 90 % empfinden die Zahnarztkosten als zu teuer.


Für die Mitglieder der Privaten Krankenversicherung ist es indes nicht verpflichtet ein sogenanntes Bonusheft zu führen. Für sie werden die regelmäßigen Kontrollbesuche beim Zahnarzt eingetragen. die meisten privaten Krankenversicherungen zahlen zwischen 50 und 80 Prozent der anfallenden Kosten für eine Zahnersatzbehandlung und auch für die Labor- und Materialkosten. Das bedeutet im Endeffekt, dass die Selbstständigen auch wenn sie in der PKV versichert sind einen gewissen Eigenanteil an einer Zahnbehandlung bzw. einem Zahnersatz selbst tragen müssen.

Begrenzungen oder auch Ausschlüsse kann es in der PKV wegen der Kostenübernahme bei Zahnersatz auch in der Hinsicht geben, dass es von vorneherein Einschränkungen gibt im Bezug auf die Art des Zahnersatzes, der letztlich von der Krankenversicherung erstattet wird von den Kosten her. Auch hier gibt es bei der PKV keine einheitliche Regelung. Auch die Tarife von einer Versicherungsgesellschaft können sehr unterschiedlich gestaltet sein. So kann im einen Tarif enthalten sein, dass die Kosten für Implantate übernommen werden, bei einem anderen Tarif der gleichen Versicherungsgesellschaft indes nicht. Gleiches kann auch für Inlays gelten, die nicht zum Umfang von jedem Tarif bei den Zahnarztleistungen gehören, die von der PKV übernommen werden.



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Regelmäßig Zähne putzen und Tarife vergleichen

Dass es überhaupt nicht zu so hohen Kosten für Zahnersatz kommen kann, ist es daher auch für Selbstständige wichtig regelmäßig den Zahnarzt aufzusuchen. Letztlich ist es für jeden Patienten sehr viel angenehmer, wenn nur kleinere Eingriffe vorgenommen werden müssen. Da es in der PKV sehr viele unterschiedliche Kostenübernahme-Modelle gibt, ist es ratsam vor dem Abschluss einer Versicherung einen Vergleich der Leistungen durchzuführen. Besonders sollte darauf geachtet werden welche Kosten von der PKV für Material und Laborkosten übernommen werden. Dass der Zahnarzt bei einem Privatpatienten den höheren Satz berechnet sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Die Tarif-Modelle der privaten Krankenversicherung sind allerdings schon so ausgelegt, dass diese höheren Zahnarztkosten auf jeden Fall getragen werden. Gerade Selbständige müssen recht kosten- und leistungsbewusst handeln, da sie häufig ein recht unterschiedliches Monatseinkommen haben. Bei der PKV sollte daher nicht nur auf die Leistung geachtet werden, sondern auch auf die Höhe des Beitrags. Der Vergleich der Angebote für eine PKV im Bereich Zahnersatz-Kostenübernahme sollte sich daher nicht allein auf die Leistungen beschränken.


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